Teneriffa – das Reiseziel für Sonnenanbeter, Familien & Abenteurer

Für viele Urlauber ist die größte Insel der Kanaren auch gleichzeitig das schönste Eiland dieser Inselgruppe vor der nordafrikanischen Küste. Und mit der Vielfalt an Natur, Kultur und Erlebnissen tut Teneriffa alles, um diesem Eindruck gerecht zu werden.

Urlaub im Norden von Teneriffa: Immergrüne Täler und pittoreske Kolonialbauten

Auf einer Fläche von 2.035 Quadratkilometern zeigt sich Teneriffa von sehr unterschiedlichen Seiten: Der Norden der Insel – rund um Santa Cruz de Tenerife – erinnert mit feinen Sandstränden und dicht bewachsenen Wäldern, eingebettet in die vulkanischen Berge, an die Küsten von Hawaii. Fern von Touristenmassen und Partystädten kann man hier einsame Erkundungstouren durch pittoreske Orte und unberührte Natur machen.

An der Nordküste Teneriffas befindet sich auch gleich der bekannteste Aussichtspunkt der Insel: der Mirador de Humboldt, nach Alexander Freiherr von Humbolt benannt, der 1799 an diesem Ort auf Teneriffa ankam und sich sofort in die Schönheit der Insel verliebte. Von diesem Aussichtspunkt aus blickt man auf das raue Teno-Gebirge mit der berühmten Barranco de Masca Schlucht. Diese kann man vom Einstieg in dem Bergdorf Masca bis hinunter zum Meer durchlaufen. Etwas weiter südlich ragt der Pico del Teide empor – mit 3718 Metern der höchste Berg der Kanaren. Obwohl Puerto de la Cruz als „touristisches Zentrum“ des Nordens gilt, lebt man hier jenseits vom Tourismus entspannt und harmonisch. In der Stadt befindet sich auch der berühmte Loro Park von Teneriffa – mit exotischen Tieren und lustigen Attraktionen. Interessante und alte Kolonialbauten prägen die ruhigen Ortschaften Garachico und La Orotava. Die Ausnahme für den ursprünglichen Norden bildet Santa Cruz de Tenerife: In der Inselhauptstadt, in der jährlich der Karneval heiß gefeiert wird, herrscht ein reges Treiben und Nachtleben. Einkaufen, Geschichte, Kultur, Bars und Diskotheken: Hier bekommt man definitiv etwas geboten.

Wer im Teneriffa Urlaub gerne historische Bauten und altertümliche Straßen erkundet, und gut auf Touristenhochburgen verzichten kann, ist im Norden der Insel bestens aufgehoben. Allerdings: Eine Garantie für Sonne im Winter gibt es hier nicht. Im Sommer stehen die Chancen besser für Sonne und traumhaftes Kanarenklima.

Der heiße Süden – Teneriffa zwischen Strand und Party

Im Süden der Insel ist es wärmer, weshalb Region auch für den Winterurlaub geeignet ist. Der Süden lockt mit seichten Sandstränden und rhythmischen Klängen aus Bars und Diskotheken. Vor allem Playa de las Américans und Playa Las Teresitas sind bei Touristen begehrt, da es sich um die einzigen hellen und die längsten Sandstrände des Südens handelt. Die übrigen Naturstrände sind aufgrund des vulkanischen Bodens schwarz. Das ist für einige Urlauber ungewohnt, aber in jedem Fall einen Ausflug wert. Die guten Windbedingungen und die etwas ruhigere Situation im Wasser haben den Strand El Médano und den Playa de la Tejita zum Eldorado für Wind- und Kite-Surfer gemacht.

Los Cristianos bietet Touristen das absolute Urlaubsfeeling: Strand mit langer Promenade, Bars, Restaurants, viele Geschäfte und einen sehenswerten Yachthafen. In Adeje und Umgebung findet man viele gute, günstige Hotels und Ferienwohnungen – umgeben von sieben Stränden. Gleichzeitig hat man den Teide Nationalpark im Hintergrund, in dem es herrliche Wanderwege zu erkunden gibt. Los Gigantos beeindruckt mit geschützter Buchtlage und imposanten Felsen.

Vielfalt für Urlauber – Teneriffa bietet interessante Angebote

Teneriffa ist vielseitig und bietet für jeden Touristen den passenden Reiseort. Man muss nur nach einer Pauschalreise suchen und günstig buchen. Wer flexibler in der Reiseregion ist, kann mit Last Minute Angeboten echte Schnäppchen machen.